Die Stiftung Bindschedler

GRÜNDUNG

Die Stiftung Bindschedler zur Förderung der Marionettenkunst wird am 21. Dezember 1989 gegründet.

ZIELE

Die Stiftung fördert und verbreitet die Figurentheater-Kunst, indem sie dafür sorgt Museum und Theater am Leben und lebendig zu erhalten.

VORSITZENDE

1989 – 1999 : Roselyne Crausaz, ehemalige Staatsrätin des Kantons Freiburg
2000 – 2010 : Christian Ayer, ehemaliger Gemeinderat der Stadt Freiburg
2011 – 2014 : Anne Colliard, ehemalige Generalstaatsanwältin des Kantons Freiburg
2015 – 2016 : Dr. Jean – Robert Gisler, Professor der Archäologie
Ab 2017 : Jean Bourgknecht, ehemaliger Bürgermeister und Gemeinderat der Stadt Freiburg

MITGLIEDER

Jean-Robert Gisler, Nicole Lehner-Gigon, Micheline Demierre, Pete Lehner, Marc Joye

GEBÄUDE

1997 : Kauf des Gebäudes mit Unterstützung des Bundesamtes für Kultur
1999 : Beginn der Renovierungsarbeiten, Einrichtung des Museums
2001-2008 : Museum und Theater werden unter einem Dach vereint; Renovierung des Erdgeschosses und des Innenhofes, Eröffnung eines Cafés, um den Ort zu beleben und die Aktivitäten des Museums zu unterstützen; Komplettenrenovierung der Fassade und des Daches nach des Regeln der Kunst der Architektur um die Jahrhundertwende 1900.

Patenschaft

Die Stiftung Bindschedler dankt besonders all jenen, die ihr seit Beginn durch Spenden geholfen haben. sie haben damit dem Museum und dem Theater ermöglicht, einem heimischen und internationalen Publikum die Kunst der Marionetten und des Figurentheaters zugänglich zu machen.

SPENDEN AUS ÖFFENTLICHER HAND

Stadt Freiburg – Burgergemeinde Freiburg – Staat Freiburg -Loterie Romande – Eidgenössisches Kulturamt – Pro Helvetia – Pro Patria – Zivildienst – Die Gemeinden Corminboeuf, Corpataux, Givisiez und Villars-sur-Glâne

PRIVATE SPENDEN :

Freiburger Kantonalbank, Freiburg – ECAB Kantonale Gebäudeversicherung, Freiburg – Groupe E, Freiburg – TPF, öffentlicher Verkehr, Freiburg – Frigaz, Freiburg – Migros, Kulturprozent – Die Post – Die Mobiliar – Bayer International AG, Freiburg – CS Credit Suisse, Freiburg – La Nationale.

Mit dem folgenden QR -Code können Sie auf dem Mobiltelefon interessante Zusatzinformationen zu den Figuren der Dauerausstellung erhalten. Zu jeder Vitrine finden sich Erklärungen, Musik und manchmal kurze Filme, welche die bunte Vergangenheit der ausgestellten Figuren erläutern. Der Audioguide ist in 4 Sprachen verfügbar – Französisch, Deutsch, Englisch und Spanisch. Er bietet dem Besucher eine […]

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